Ursprünglich wurden bei ELIN elektrische Maschinen hergestellt.
Wegen Eigenkapitalmangel 1897 kam der Ing. Cornel Masal zu ELIN hinzu. Die Produktpalette wurde erweitert, so wurde zum Beispiel ein 800 kW Generator entwickelt und auch Verkaufsbüro wurden in Wien eröffnet.
Wegen der starken Konkurrenz seitens AEG und Siemens geriet ELIN erneut in finanzielle Schwierigkeiten und es kam 1908 zur Unternehmens – Umwandlung in eine Aktiengesellschaft. Dies war auch die Geburtsstunde für den heutigen Unternehmensnamen.
Während des Ersten Weltkrieges wurde bei ELIN vermehrt für die Rüstungsindustrie produziert.
1919 erlag Franz Pichler einem Herzinfarkt, weshalb Ing. Emanuel Rosenberg die Unternehmensleitung übernahm.
Auch die Weltwirtschaftskrise überlebte ELIN und so konnte nach dieser Zeit der erste Elektroherd angeboten werden.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die ELIN Führungsebene von den Nationalsozialisten komplett ausgetauscht. Auch kam es zu einer Fusion mit der Schorch – Werke AG, die ELIN aber mehr schadete als nützte.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde ELIN von Dr. Ing. Karl Widdmann wieder aufgebaut. Allerdings kam es 1946 zur Verstaatlichung. Dennoch nahm der Erfolg von ELIN wieder zu.
Eine positive Wende brachte die Zusammenarbeit mit dem Siemens – Konzern ab 1967.
Trotz weiterer Krisen und Unternehmens – Abspaltungen existiert ELIN bis heute. 1992 und 1996 wurde dem Unternehmen sogar die staatliche Auszeichnung verliehen, weshalb ELIN das Bundeswappen von Österreich im Geschäftsverkehr verwenden darf.
Der Vertrieb (Herd, Waschmaschiene, Trockner) von Elin in Östrreich erfolgt über die Elin Hausgeräte Handel und Vertrieb GmbH in Wien.
Der Service
Sie erreichen den Hersteller in Österreich unter info@elinhaushalt.at bzw. per Telefon +43 676 84 84 33 105 .
Letztlich bleibt Ihnen noch die Chance auf ein wenig Kunden – Service für die ELIN Geräte, wenn Sie sich an den Fachhändler wenden, bei dem Sie das Gerät gekauft haben.
Mehr Kunden – Service kann den Kunden und Interessenten von ELIN nach unserem Kenntnisstand leider nicht geboten werden.